Der Deutsche Gründerpreis für Schüler hat erneut strahlende Sieger. Bei Deutschlands größtem Existenzgründer-Planspiel, der Initative von stern, Sparkassen, ZDF und Porsche, konnten sie sich durchsetzen. Vier Monate lang tüftelten Annika Neumann, Hannah Franz, Anna Luisa Schröder, Kira Hopmann, Sandro Schulz und Marc Sperling vom Schüler-Team "RANA Clear" vom Fachgymnasium Wirtschaft in Syke an ihrem Geschäftskonzept und lernten dabei spielerisch die Welt der Wirtschaft kennen. "RANA Clear" hat eine elektrische Zahnbürste entwickelt, die im Inneren Zahnpastapatronen enthält und diese während des Putzvorgangs angenehm dosiert.
Damit hat das Team am Ende der Spielrunde die Jury mit einer cleveren und lltagstauglichen Geschäftsidee überzeugt.
Im Ranking des Sparkassenverbandes Niedersachsen belegt das Team "RANA Clear" von etwa 150 teilnehmenden Teams den 11. Platz.
Bundesweit haben 929 Teams am Deutschen Gründerpreis für Schüler teilgenommen. Die Kreissparkasse Syke hat mit 16 Teams vom Fachgymnasium Syke am diesjährigen Deutschen Gründerpreis teilgenommen. "Durch ihr Engagement beim Deutschen Gründerpreis für Schüler fördern die Sparkassen aktiv die Unternehmer von morgen. Wir sind froh, dass wir so viele Teams erfolgreich betreut haben und ihnen den Spaß am Unternehmertum näher bringen konnten", so Dennis Landt von der Marketingabteilung der Kreissparkasse Syke.
Jedes Teammitglied übernimmt beim Deutschen Gründerpreis für Schüler einen eigenen Verantwortungsbereich - selbstständiges Denken und Handeln werden so gefördert. Die Schüler stärken ihre Team- und Führungsqualitäten und beweisen über vier Monate ihre Fähigkeit, komplexe Fragestellungen mit Engagement und Kreativität zu lösen. Aus diese Weise sammeln sie Erfahrungen, die eine frühzeitige berufliche Orientierung und Qualifikation ermöglichen. Außerdem knüpfen sie erste Kontakte zu echten Unternehmern. Unterstützt wurden sie dabei von Lehrern, Coachs und Unternehmenspaten.
Auch dieses Jahr sind die Ergebnisse des Deutschen Gründerpreises für Schüler wieder beeindruckend.
Den zweiten Platz konnte sich das Team "no:W" (Merle Hildebrand, Stella Glandorf, Tamany Schmidt und Marlon Pleyer) mit dem Konzept eines Supermarktes, der Produkte von Produzenten, welche in normalen Supermärkten nicht verkauft werden können, bezieht. Es geht hierbei um Ware, welche falsch etikettiert ist oder nicht der Norm entspricht, aber
verwertbar ist.
Den dritten Platz erreichte das Team "Style in Practice" (Tjorven Böse, Jessica Ewertowski, Kristina Giske, Gesa Meinardus, Robin Waldbach und Erik Pöhls). Sie entwickelten "Light it down" - Eine innovative Deckenlampe, die zu einem stylischen Wohnzimmertisch umfunktioniert werden kann. Sie ist nicht nur multifunktionell sondern auch ergonomisch anpassbar.
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